Der Industriestrompreis entlastet die Gießerei-Branche kaum. Strenge EU-Vorgaben schränken die Förderung stark ein, viele Betriebe gehen leer aus.
Das EU-Parlament verschiebt den Start des europäischen Emissionshandels auf 2028. Für die deutsche Gießerei-Industrie bedeutet das keine Entlastung.
Im Rahmen des wirtschaftspolitischen Abends hat Dr. Martin Theuringer die Hauptgeschäftsführung des BDG übernommen und folgt damit auf Max Schumacher.
Die Herausforderungen sind groß und die Aufgaben größer. Beim wirtschaftspolitischen Abend des BDG zeigte die Branche, wie Wandel im Team gelingt.
Der Stahlgipfel im Kanzleramt ist ein wichtiges Signal. Der BDG betont jedoch: Politische Maßnahmen müssen auch die Gießerei-Industrie stärken.
Mehr Klarheit, stärkere Identität, bessere Sichtbarkeit – der BDG hat seine Social-Media-Präsenz neu aufgestellt.
Die BDG-Volkswirte prognostizieren für 2025 Minus 4 Prozent Gussproduktion. Für BDG und Branche Ansporn die Zukunft weiterhin aktiv zu gestalten.
Hendrik Wüst hat bei seinem Besuch der Gießerei Fitscher in Oberhausen „wettbewerbsfähige Strompreise und Planungssicherheit” gefordert.
Der BDG korrigiert seine Prognose zur Gussproduktion nach dem schwachen ersten Halbjahr nach unten. Er erwartet ein Minus von 4 Prozent gegenüber 2024
Ab 18. August sollen über 100 Gussprodukte mit 50 % US-Zöllen belegt werden, eine weitere schwere Belastung für den industriellen Mittelstand.
Dr. Martin Theuringer ist ab sofort Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDG. In den kommenden Monaten lernt er Verband und Branche kennen.
Neun Verbände fordern, dass die Bundesregierung den Einsatz von Sekundärbaustoffen voll ausschöpft. Der BDG war an dem Positionspapier beteiligt.